Rezension zu > Kiss me in Paris < von Catherine Rider

Kiss me in Paris 

- Catherine Rider

(Dies ist ein gesponsertes Rezensionsexemplar vom Bloggerportal/ Verlagsgruppe Random House GmbH ; cbt Verlag) 

Allgemeine Infos zum Buch:

Seitenanzahl: 256

Verlag: cbt Verlag 

Preis: 12.99€ , Paperback 

Altersempfehlung: ab 14 Jahren 

Erscheinungstermin: 02. Oktober 2017

Klappentext / Beschreibung:

»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! 

Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. 

Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. 

Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …

Inhalt:

Serena ist nun alleine in Paris, da Lara, ihre Schwester in Madrid ist und ihre Mutter auf einer Konferenz. 

Eigentlich hätte Serena die Tour durch Paris auch alleine geschafft, da sie eine perfekt organisierte Agenda dabei hat.

Zunächst sieht Jean-Luc sie als Chance für sein Projekt, aber nach einem chaotischen Tag wird beiden klar, dass sie sich verliebt haben, aber sie haben sich so gut wie die ganze Zeit gestritten und angestichelt.

Wird das überhaupt etwas?

Gestaltung:

Für mich war das Cover von Anfang an sehr ansprechend, da es so viel Wärme und Liebe vermittelt.

Die Kapitel waren recht schlicht gestaltet, wobei es mir gefiel, dass die Seitenzahlen mit kleinen Blättern gestaltet wurden. 

Von der Gestaltung passt einfach alles zusammen.

Schreibstil:

Durch einen angenehmen Schreibstil war das Lesen wirklich sehr schön und hat auch Spaß gemacht.

Außerdem gefiel es mir auch, dass jedes Kapitel im Wechsel aus der Sicht von Serena oder Jean-Luc geschrieben war und somit auch mit dem Ich-Erzähler.

Fazit:

Wie schon erwähnt, sagte mir der Wechsel der beiden Perspektiven sehr zu, aber auch, weil die Geschichte dann weiter lief und nicht die Situationen immer wieder von beiden beschrieben wurde.

Es ist eine schöne und auch witzige Weihnachtsgeschichte oder ,besser gesagt, Wintergeschichte für zwischendurch.

Außerdem muss ich sagen, dass alle Charaktere für mich sehr ansprechend und sympathisch waren.

Ist das Buch empfehlenswert?

Für diese Jahreszeit einfach nur perfekt.

Mit einer heißen Schokolade und Kerzenlicht macht das Lessn schön eingekuschelt sehr viel Freude, wobei man dasBuch kaum aus der Hand legen kann.

Rating:

🌟🌟🌟🌟🌟/5🌟

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